Wie wir unsere Handelssysteme aktivieren und deaktivieren!
In Zeiten von Unsicherheit und deutlichen Marktkorrekturen ist es besonders wichtig, detaillierte Chartanalysen zu entwickeln, um klare Trends zu identifizieren.
Eine der wichtigsten Kennzahlen in diesem Kontext ist die Gesamtmarktkapitalisierung, die unseren Handel maßgeblich beeinflusst. Der Gesamtmarkt gibt Aufschluss über die vorherrschende Marktstimmung und hilft uns zu bestimmen, wann wir unsere Handelssysteme aktivieren oder deaktivieren sollten.
Durch eine umfassende Marktanalyse legen wir fest, wann wir unsere Handelsroboter ein- oder ausschalten. Der Chart zeigt den Abwärtstrend des Marktes seit März 2024, dargestellt in einem farblich markierten Trendkanal, der durch untere Unterstützungslinien und obere Widerstandslinien begrenzt wird. Innerhalb dieses Kanals schwankt der Preis. Erreicht der Preis die obere Widerstandslinie, wird unser Handelssystem pausiert. Beim Erreichen der unteren Unterstützungslinien werden Kaufsignale generiert, und das Handelssystem wird wieder aktiviert.
Zonenanalyse
Zonen spielen eine entscheidende Rolle für den Einsatz unserer Handelssysteme. Fällt der Preis beispielsweise unter die Stop-Zone, deaktivieren wir das System, da die Wahrscheinlichkeit weiterer Kursverluste steigt. Umgekehrt identifizieren wir auch Start-Zonen, in denen die Wahrscheinlichkeit für steigende Preise erhöht ist. Es ist jedoch nicht zwingend, dass bei Erreichen einer Zone sofort gehandelt wird – hier sind zusätzliche Faktoren entscheidend.
Makroökonomische Einflussfaktoren
Für die Entscheidung, ob ein Handelssystem gestartet oder gestoppt wird, sind auch makroökonomische Faktoren, wie Zentralbanksitzungen oder die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten, von zentraler Bedeutung. Diese Ereignisse können bestimmte Marktszenarien beeinflussen und die Gültigkeit von Trendkanälen bestätigen.
Je nach Höhe des Trendkanals legen wir Ausstiegsszenarien fest, die je nach Marktlage enger oder weiter gefasst sein können. Ist der Trendkanal zu flach, pausieren wir das Handelssystem, bis ein klareres Marktbild vorliegt. Auch bei einer allgemeinen Marktkorrektur können einzelne Assets Rallys erleben. Wenn der Gesamtmarkt jedoch die oberen Widerstandszonen erreicht und abverkauft wird, deuten diese Signale auf das Ende solcher Rallys hin. In diesem Fall schließen wir offene Positionen und stoppen das Handelssystem.
Trendwechsel und Ausbruchsszenarien
Es kommt vor, dass der Markt aus einem Korrekturtrend ausbricht und eine Aufwärtsbewegung einleitet. In solchen Fällen überwachen wir zentrale Preisniveaus. Wichtige Marken geben uns Hinweise, wann wir unsere Handelssysteme wieder aktivieren, sobald diese nachhaltig überschritten wurden.
Unsere Vorteile durch den automatisierten Handel!
- Präzise und datenbasierte Entscheidungen!
- 24/7 Marktüberwachung und -Handel!
- Schnelle Anpassung an Marktentwicklungen!
- Risikomanagement und Effizienzsteigerung!